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Popoklatsche
Ich kannte den Tonfall und das Lächeln meiner Großmutter sprach auch Bände. Als wir das Flugzeug verließen sagte Mutter zu mir „Markus, hole bitte unsere Koffer vom Band, Monika und ich möchten uns noch umziehen.” Nach 10 Minuten kam Mutter und Oma zurück. Ich hatte es mir fast gedacht. Oma sah aus wie bei unserem ersten Besuch, etwas ordinär und meine Mutter stand ihr nicht nach. Sie trug auch ein dunklen kurzen Rock und ein weißes T-Shirt mit gewagtem Ausschnitt, der Einblick auf ihren gewaltigen Busen gewährte und darunter, für jeden sichtbar, schwarze Unterwäsche. Mit Schminke hatten die beiden auch nicht gespart. Dem Fahrer, welcher uns abholte fielen bald die Augen aus dem Kopf, er hatte schon bei unserem ersten Besuch mehr im Rückspiegel nach Monika geschaut als auf die Strasse. Sexpille frau.
Und dabei befürchtete ich nun doch allmählich, dass das 6. Tor nicht weit ist. Und hoffte es! „Bitte schön!“ sagte Peter. „Geht klar! Versprochen.“ Ich nahm den Pulli und zog ihn mir über den Kopf. Patrick nahm ihn mir ab. Ich sah, dass Dirk nicht mehr auf meine Möse starrte, sonder über meinen Kopf hinweg nach hinten. Er zwinkerte mit den Augen. „Ok“, dachte ich. „Jetzt haben’s die da hinten auch gerafft. Und ich habe noch mehr Zuschauer.“ Ich fühlte mich großartig. Obwohl es arschkalt war (ich hatte am ganzen Körper ne Gänsehaut), wollte ich diesen Moment genießen. Popoklatsche.Und sein harter Nasenrücken rubbelte heftig dabei an ihrem Kitzler.
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